Man hätte das Angebot aus Versehen voreilig abgelehnt, weil die Dokumente einen Betrag von 90 Milliarden Indischen Rupien auswiesen, womit das Gläubiger-Komitee von MGM nicht viel anfangen konnte. Nachdem sie aber erfuhren, dass dies umgerechnet 2 Milliarden US-Dollar sind, zeigten sie wieder Interesse. Sahara hat zu dem Zweck bereits eine amerikanische Investment Bank in Spiel gebracht, die den Konzern nun in den USA vertritt.
MGM besitzt 50% der Filmrechte am HOBBIT und sucht derzeit eine Möglichkeit der Insolvenz zu entgehen. Seit Monaten laufen die Verhandlungen mit Investoren und potentiellen Käufern. Erst wenn MGM in trockenen Tüchern ist, bekommt die HOBBIT-Produktion grünes Licht.
Bis zum 29. Oktober soll eine Entscheidung in der Sache fallen.