Wenn immer im HOBBIT eine Schrift auftaucht, beispielsweise in einem Buch oder auf einem Türbogen, oder wenn es eine Landkarte zu sehen gibt, dann stammt diese mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder von Kalligraf/Kartograf Daniel Reeve.
Seit letztem Oktober würde er nun bereits für den HOBBIT arbeiten und zwar fünf Tage die Woche, meistens 12 bis 13 Stunden pro Tag. Das sei sehr anstrengend, aber auch sehr befriedigend, weil er diese Arbeit einfach liebe. Das Besondere sei die Zusammenarbeit mit der Film-Crew in den Stone Street Studios, da er sonst nur für sich alleine am Schreibtisch zuhause arbeitet.
Natürlich dürfe er nichts verraten und man müsse wohl warten, bis die Filme ins Kino kämen, aber er hätte jede Menge zu schreiben, zeichnen, illustrieren, malen, konzeptionalisieren, usw...
Außerdem freue er sich schon, wenn es dann richtig los geht mit der Post-Production und den Entwürfen für all das Merchandising.
P.S. Daniel Reeve hat übrigens am 1. August Geburtstag. Und da in Neuseeland die Uhren etwas früher ticken, dürfen wir bereits HAPPY BIRTHDAY singen!