Wenn Kameramann Andrew Lesnie seine Riesenscheinwerfer aufbaut, dann könne man sogar im Nieselregen eine Gut-Wetter-Szene drehen, da die 3D-Kameras den Regen gar nicht wahr nehmen würden.
Er berichtet außerdem, wie sie mit einer 500köpfigen Crew einer Armee gleich durch Neuseeland ziehen. Der erste Außendreh habe in Matamata am Hobbingen-Set statt gefunden. Es sei ganz nostalgisch geworden als er das erste Mal seit 11 Jahren wieder den Beutelhaldenweg hinauf gegangen sei. Lastwagen, Zelte und Transformatoren seien praktischerweise hinter den Hügelkuppen versteckt. Die Dreharbeiten für ihn hätten weniger als eine Woche gedauert.
Außerdem bestätigt er, dass das Auenland-Set für Touristen dauerhaft erhalten bleibt und vermutlich im Gasthaus zum Grünen Drachen ein echter Pub eingerichtet werden wird.
Den kompletten Bericht könnt Ihr hier bei mckellen.com nachlesen.